Die Gründungs-Mitglieder der Wise Guys sind gemeinsam in dieselbe Klasse des Hildegard-von-Bingen-Gymnasiums gegangen. Dort gründete Edzard „Eddi“ Hüneke 1985 zunächst eine Bläsergruppe, die sich dann schnell zur Rock-Gruppe entwickelte. Die Schülerband hatte damals schon kleinere Auftritte und Konzerte in der Schule gegeben. Aus Spaß nahm die Band in der Oberstufe dann reine Gesangsstücke in ihr Programm auf. Mit dem Abitur 1990 entstand der Bandname Wise Guys, was soviel bedeutet wie Besserwisser. Da die Wise Guys nach dem Abitur keine der Schulinstrumente, auf denen sie zuvor gespielt hatten, mehr ausleihen durften, wurde aus der Not eine Tugend, und so war die a cappella Band geboren.
Nachdem sich die Mitglieder der Band schon seit der Schulzeit kannten und auch gemeinsam Musik machten, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie damit erfolgreich wurden. Talent, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen spielten dabei natürlich auch eine wichtige Rolle. Nach dem Abitur im Jahr 1990 sang die Vokal-Gruppe zunächst auf der Straße, um bekannter zu werden und um etwas Geld zu verdienen. Das ist ihnen auch gelungen, denn beim Singen auf den Straßen Kölns wurde ein Sänger der Höhner auf die Wise Guys aufmerksam und half ihnen später bekannt zu werden.
Das erste Album der Wise Guys „Dut-Dut-Duah!“ wurde im Jahr 1994 notgedrungen in einem Keller aufgenommen. Es war englischsprachig und enthielt sehr viele Coverversionen. Im weiteren Verlauf ihrer Karriere konzentrierte sich die Band dann aber eher auf selbst komponierte, deutsche Lieder. Seit dem Jahr 1997 können die Wise Guys ausschließlich von ihrem Geld als Musiker leben. So haben die Künstler sehr schnell ihr Hobby zum Beruf machen können.
Mit dem Lied „Jetzt ist Sommer“ und dem Album „Ganz weit vorne“ wurden die Wise Guys in der gesamten Bundesrepublik bekannt. Die darrauffolgenden Alben- und Singleveröffentlichungen waren sehr erfolgreich und stiegen meist in die Top 10 der Media-Control-Charts in Deutschland ein. Erste goldene Schallplatten folgten. Die Wise Guys sind bis heute erfolgreich. Wohl jeder hat schon einmal von ihnen gehört, trotzdem wurden sie in den Medien bislang nie so richtig wahrgenommen. Doch dank ihres Durchhaltevermögens und ihres Talents werden es die Wise Guys mit Sicherheit noch weiter nach oben schaffen. Mit ihren markanten Stimmen und der eingängige Vokal-Pop-Musik haben es die coolen Jungs geschafft, knapp 25 Jahre erfolgreich zu sein.
Sonnenbrille auf und ab ins Café, wo ich die schönen Fraun auf der Straße seh’. Dann Sprung mitten rein in den kalten Pool Und n’ Caipirinha, ziemlich cool.
Sonnenmilch drauf und ab zur Liegewiese, wo ich für mich und Liese eine Liege lease. Wir lassen uns geh’n und wir lassen uns braten alles andre kann ne Weile warten.
Und wenn nix draus wird wegen sieben Grad, dann kippen wir Zuhaus’ zwei Säcke Sand ins Bad. Im Radio spielen sie den Sommerhit, wir singen in der Badewanne mit:
Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert. Es ist Sommer, ich hab das klar gemacht, Sommer ist wenn man trotzdem lacht.
Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert. Es ist Sommer, ich hab das klar gemacht, Sommer ist wenn man trotzdem lacht.
Sonnendach auf und ab ins Cabrio, doch ich hab keins und das ist in Ordnung so, weil der Spaß dir daran schnell vergeht, wenns den ganzen Sommer nur in der Garage steht.
Manchmal wenn ich das Wetter seh’ krieg’ ich Gewaltfantasien und die Wetterfee wär das erste Opfer meiner Aggression, obwohl ich weiß, was bringt das schon,
wenn man sie beim Wort nimmt und sie zwingt, dass sie im Bikini in die Nordsee springt. Ich mach mir lieber meine eigne Wetterlage wenn ich mir immer wieder sage:
Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert. Es ist Sommer, ich hab das klar gemacht, Sommer ist wenn man trotzdem lacht.
Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert. Es ist Sommer, ich hab das klar gemacht, Sommer ist wenn man trotzdem lacht.
Ich bin sauer wenn mir irgendwer mein Fahrrad klaut, ich bin sauer wenn mir einer auf die Fresse haut, ich bin sauer wenn ein Andrer meine Traumfrau kriegt und am Pool mit dieser Frau auf meinem Handtuch liegt.
Doch sonst nehm’ ich alles ziemlich locker hin weil ich mental ein absoluter Zocker bin. Ich drücke einfach auf den kleinen grünen Knopf und die Sonne geht an in meinem Kopf:
Jetzt ist Sommer egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert, es ist Sommer, ab ins Gummiboot, der Winter hat ab sofort Hausverbot.
Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert, es ist Sommer, ich hab das klar gemacht, Sommer ist, wenn man trotzdem lacht.
Scheiß auf’s Wetter, egal ob man friert, Sommer ist was in deinem Kopf passiert Es ist Sommer, ab ins Gummiboot, der Winter hat ab sofort Hausverbot
Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist, was in deinem Kopf passiert. Es ist Sommer, ich hab das klar gemacht, Sommer ist, wenn man trotzdem lacht…
I Negramaro sono sei musicisti, nati e cresciuti in provincia di Lecce. Grazie a numerose esibizioni dal vivo diventano ben presto un fenomeno emergente del circuito alternativo. Pubblicano il loro primo album auto-prodotto con Sugar nel 2003, ma è con «000577» (2004) che cominciano ad affermarsi nel circuito mainstream. L’album vede la produzione di Corrado Rustici in alcuni brani: E’ l’inizio di una collaborazione artistica che si ripeterà per «Mentre tutto Scorre» (2005) e «La finestra» (2007). A conferma della forte vocazione per le esibizioni dal vivo del gruppo rock salentino, i negramaro partecipano, negli anni, a tutti i principali festival italiani, come il concerto del Primo Maggio, Heineken Jammin’ Festival, il M.E.I. di Faenza, Arezzo Wave Love Festival ed MTV DAY.
Giuliano Sangiorgi, vocal leader del gruppo, oltre a comporre tutti i brani dei negramaro, è autore e compositore. Scrive per Andrea Bocelli «Le parole che non ti ho detto» (2004) e duetta con Dolores O’Riordan in «Senza Fiato» (2007), le cui musiche sono di Paolo Buonvino. Il secondo album dei negramaro è «Mentre Tutto Scorre» (2005) è l’album della conferma: il primo singolo «Mentre Tutto Scorre» vince il Premio della Critica Radio & TV alla 55esima edizione del Festival di Sanremo ed è la title track del film «La Febbre» di Alessandro D’Alatri, che ha sceglie otto brani tratti dal nuovo album dei negramaro per la colonna sonora del film. I negramaro manifestano un rapporto privilegiato con il cinema, chiamando a dirigere il videoclip di «Estate» (dall’album «Mentre tutto scorre») Silvio Muccino, ospitando l’attrice Valeria Solarino in «Solo3min» (dall’album «Mentre tutto scorre») e offrendo la regia per «L’immenso» (dall’album «La finestra») a Dario Baldi, in co-regia con Giuliano Sangiorgi.
Tra il 2005 e il 2006 i negramaro conquistano una serie di importanti riconoscimenti: Festivalbar 2005 con il Premio Rivelazione, Premio Mia Martini come gruppo rivelazione dell’anno, MTV EUROPE AWARDS come BEST ITALIAN ACT, PREMIO VIDEOCLIP ITALIANO con «Mentre Tutto Scorre» e PREMIO M.E.I. come miglior band emergente dell’anno, NASTRO D’ARGENTO come MIGLIOR CANZONE con «Mentre Tutto Scorre» e come MIGLIOR COLONNA SONORA, premio SIAE, per il successo ottenuto dal brano «Mentre Tutto Scorre» nella vendita dei dischi, nelle esecuzioni pubbliche (concerti e discoteca), televisione, radio e nelle sale cinematografiche.
In bilico tra santi e falsi dei sorretto da un’insensata voglia di equilibrio e resto qui sul filo di un rasoio ad asciugar parole che oggi ho steso e mai dirò
non senti che tremo mentre canto nascondo questa stupida allegria quando mi guardi
non senti che tremo mentre canto è il segno di un’estate che vorrei potesse non finire mai
in bilico tra tutti i miei vorrei non sento più quell’insensata voglia di equilibrio che mi lascia qui sul filo di un rasoio a disegnar capriole che a mezz’aria mai farò
non senti che tremo mentre canto nascondo questa stupida allegria quando mi guardi
non senti che tremo mentre canto è il segno di un’estate che vorrei potesse non finire mai
in bilico tra santi che non pagano e tanto il tempo passa e passerai come sai tu in bilico e intanto il tempo passa e tu non passi mai
nascondo questa stupida allegria quando mi guardi
non senti che tremo mentre canto è il segno di un’estate che vorrei potesse non finire mai!
Gino Paoli nasce a Monfalcone (Gorizia) nel 1934, figlio d’un ingegnere navale e di una casalinga. Ancora bambino, si trasferisce a Genova, ove – dopo aver fatto il facchino, il grafico pubblicitario ed il pittore – esordisce come cantante da balera, per poi formare un gruppo musicale assieme agli amici Luigi Tenco e Bruno Lauzi. Notato dalla casa discografica Ricordi, viene scritturato. Nel 1960, dopo aver inciso alcune cose altrui, realizza «La gatta»: sulle prime rifiutato dal pubblico, il pezzo piano piano cresce nelle vendite per diventare infine un grande successo. E’ l’inizio del periodo più bello e fecondo per la carriera del Nostro: nel breve giro d’un lustro vengono alla luce brani del calibro de «Il cielo in una stanza», «Senza fine», «Sassi», «Me in tutto il mondo», «Anche se», «Sapore di sale», «Che cosa c’è», «Vivere ancora», tutti destinati a divenire dei classici ed essere tradotti in molte lingue (di «Senza fine» esistono, in tutto il mondo, circa 300 versioni). Assurto al rango di superstar, Paoli scopre e lancia altri artisti: produce il primo album del giovane Lucio Dalla, spinge il riluttante Fabrizio De André ad esibirsi con lui al Circolo della Stampa genovese. Dopo un lungo periodo di crisi, dovuto al suicidio di Luigi Tenco, egli torna alla ribalta nel 1971 con il microsolco «Le due facce dell’amore»: ma il long-playing più significativo del periodo è «I semafori rossi non sono Dio» (1974), una sorta di tributo al cantautore spagnolo Manuel Serrat, di cui vengono tradotte alcune fra le pagine più belle. Nel 1980 Paoli ricorda l’amico Piero Ciampi, morto pochi mesi prima, allestendo con «Ha tutte le carte in regola» (1980) un album tutto di sue composizioni; cinque anni dopo, a conclusione d’una trionfale tournée con l’antica compagna Ornella Vanoni, appare il doppio live «Insieme». Da ricordare, nell’ultimo quindicennio, «Cosa farò da grande» (1986), «L’ufficio delle cose perdute» (1988) e «Matto come un gatto» (1991), quest’ultimo contenente l’ormai celeberrima «Quattro amici».Dopo il successo del CD «King Kong Paoli» (1993), Gino Paoli si era preso una mezza vacanza, sfuggendo a tutte le logiche di mercato, e aveva ricantato John Lennon, Cat Stevens, Stevie Wonder, James Taylor, Sinatra e Jobim in un album intitolato «Appropriazione indebita» (1996). Alle soglie del Duemila torna alla ribalta con «Pomodori«, arrangiato dal Maestro Beppe Vessicchio e «Per una storia» (2002) , due lavori che segnano un momento importante nella carriera di Gino Paoli, che festeggia così quarant’anni di grandi successi musicali. Nel 2002 esce una raccolta di brani inediti «Se», contenente il singolo «Un altro amore» presentato al 52° Festival di Sanremo, dove ottiene un grande successo di pubblico e di critica. Il 2004, a distanza di vent’anni, segna il ritorno della coppia Paoli – Vanoni in «Ti ricordi? No, non mi ricordo«: dodici canzoni nuove scritte e cantate insieme, frutto di un rapporto di stima reciproca e di complicità e non di una semplice operazione commerciale.
Sapore di sale, sapore di mare, che hai sulla pelle, che hai sulle labbra, quando esci dall’acqua e ti vieni a sdraiare vicino a me vicino a me.
Sapore di sale, sapore di mare, un gusto un po’ amaro di cose perdute, di cose lasciate lontano da noi dove il mondo è diverso, diverso da qui.
Qui il tempo è dei giorni che passano pigri e lasciano in bocca il gusto del sale. Ti butti nell’acqua e mi lasci a guardarti e rimango da solo nella sabbia e nel sole.
Poi torni vicino e ti lasci cadere così nella sabbia e nelle mie braccia e mentre ti bacio, sapore di sale, sapore di mare, sapore di te.
Qui il tempo è dei giorni che passano pigri e lasciano in bocca il gusto del sale. Ti butti nell’acqua e mi lasci a guardarti e rimango da solo nella sabbia e nel sole.
Poi torni vicino e ti lasci cadere così nella sabbia e nelle mie braccia e mentre ti bacio, sapore di sale, sapore di mare, sapore di te.
Why was it so consuming? «I saw it three times like everybody else. It was a rite of passage,» explains Murphy Williams, arts editor of Esquire. «That moment when Olivia Newton John has been transformed and takes the cigarette out of her mouth and squashes it under her high heels was saying that innocence should become wanton. It was something we all aspired to. Grease was like Live Aid in that it reached across the world and was kind of a happy love-in. No matter your traumas, in Grease the sun kept shining.»
The waves kept rolling, unwanted pregnancies were a false alarm, we would be together forever and if everything else went wrong there was always fast food. Grease was glamorous – a far cry from Grange Hill, the British take on the high school experience which started the same year. With Grange Hill we waited at least five years for the first snog, in Grease it happened in the opening sequence. The number of British slumber parties rose exponentially. We all started wafting our letters with perfume and we listened to that double album over and over again. Was there a girl in the country who didn’t have a dance routine to «You’re the One that I Want»?
It had everything that the teen audience wanted: tears, laughter and sex. «There isn’t a subtext,» admits Lesley Felperin, deputy editor of Sight and Sound, who recently returned to Grease in the course of book research. «The film isn’t subtle enough to have a subtext; it’s all there on the surface. The songs are catchy and there was a huge tie-in marketing campaign at the time to catch the teenage imagination.» Felperin fancied Kenickie rather than Travolta, which was rather sophisticated of her. Who you fancied or admired in the film said a lot about you. Liking Rizzo was evidence of toughness; Sandra fans were way behind.
There are those that say that compared with the other themes around at the time – punk and political activism – the message of Grease was a bit fluffy. Nigel Andrews, Financial Times film critic and author of the new biography John Travolta: A Life, explains why Grease was just what everybody needed. «It was the beginning of a weird intermission. America had gone through a period of tearing at its conscience with Vietnam and Watergate and this was a weird primal escapism. People were sick of worry. They wanted to have a good time. John Travolta was this iconic symbol that was only into his own self-fulfilment. It was all made in great seriousness [the original stage play was a hard story for tough kids] but it became more and more camp.»
Né à Narbonne le 18 mai 1913, Charles Trenet est le grand réformateur de la chanson française du XXe siècle. Rompant avec la gaudriole boulevardière, le méli-mélo sentimental et le pathos noir de la chanson réaliste, Trenet n’a pas 25 ans lorsqu’à la fin des années 30 il signe une série de chansons (Y’a d’la joie, Je chante ou encore Boum ! ) qui par la fantaisie déroutante de leurs textes renvoyant directement à la poésie d’avant-garde la plus contemporaine (des Surréalistes à Cocteau en passant par Max Jacob), mais surtout l’extrême vitalité de leurs rythmes syncopés empruntés au jazz américain, révolutionnent de fond en comble le music-hall à la française hérité du «caf’conc» du XIXe siècle.
S’affirmant pendant la guerre comme l’un des artistes les plus populaires de la scène hexagonale, à la fois fer de lance d’une modernité subversive à travers sa fidélité au swing («musique dégénérée» pour les Nazis) et dans le même temps garant d’une certaine permanence de l’esprit français (c’est l’époque où il met en musique Verlaine ou La Fontaine et surtout compose Douce France, véritable hymne de la résistance intérieure à l’occupation allemande), Trenet va durant les années 50 privilégier sa carrière internationale. Rompant en partie avec l’irrévérence joyeuse de ses débuts, il inaugure une seconde manière, plus mélancolique, qui lui permettra de devenir à l’étranger l’ambassadeur de charme d’une chanson française à la fois populaire et raffinée. Enregistrée en mars 1946, La Mer est à cet égard parfaitement emblématique de cette veine nostalgique et impressionniste. Composée sur le principe simple d’un crescendo orchestral, cette mélodie ample au lyrisme habilement répétitif est non seulement le plus grand succès de la carrière du chanteur mais l’une des chansons francophones du siècle, adaptée et interprétée dans un grand nombre de langues.
Après une longue traversée du désert au cours des années 60 et 70, Charles Trenet verra à partir du milieu des années 80 son répertoire repris et adapté par une nouvelle génération d’interprètes (Jacques Higelin, Carte de séjour). Finalement reconnu de façon unanime comme le parrain de la chanson française moderne, son œuvre entre au panthéon de l’art populaire du XXe siècle. Il continuera jusqu’à sa mort, survenue le 19 février 2001, d’enregistrer régulièrement de nouveaux disques et de se produire sur scène.
Dieses Video ist eine Einführung in die Deklinationen. – Este vídeo es una introducción a las declinaciones.
DIE DEKLINATIONEN: EINE EINFÜHRUNG – Las declinaciones en alemán: unaintroducción.
DIESES VIDEO GEHT UM DIE DEKLINATIONEN. – ESTE VíDEO TRATA DE LAS DECLINACIONES. ¿DECLINACIONES? WAS IST DAS? ¿QUÉ ES ESO?
LAS DECLINACIONES SON LA FORMA EN LA QUE APARECEN LOS PRONOMBRES, ARTÍCULOS, SUSTANTIVOS Y ADJETIVOS SEGÚN SU FUNCIÓN DENTRO DE LA ORACIÓN. SON UN TEMA COMPLICADO DE LA GRAMÁTICA ALEMANA QUE NECESITA PRÁCTICA, PRÁCTICA Y MAS PRÁCTICA PARA LLEGAR A USARLAS BIEN. ESTE VÍDEO ES UNA INTRODUCCIÓN A SU USO.
EN ALEMÁN HAY CUATRO DECLINACIONES: NOMINATIV, AKKUSATIV, DATIV UND GENITIV.
DER NOMINATIV SUELE SER EL SUJETO DEL LA ORACIÓN, LA PERSONA O COSA QUE REALIZA LA ACCIÓN DEL VERBO. LO QUE LLAMAMOS SUJETO DEL VERBO:
1/ Ich heiβe Rafael Fernández. – YO ME LLAMO RAFAEL FERNÁNDEZ.
2/ Sie kommt aus Deutschland. – ELLA ES DE ALEMANIA.
3/ Wir wohnen in Berlin. – NOSOTROS VIVIMOS EN BERLÍN.
4/ Der Tisch ist aus Holz. – LA MESA ES DE MADERA.
5/ Die Waschmaschine ist alt. – LA LAVADORA ES VIEJA.
6/ Das Auto ist kaputt. – EL COCHE ESTÁ AVERIADO.
7/ Das ist kein Stuhl. Das ist ein Sessel. – ESTO NO ES UNA SILLA. ESTO ES UN SILLÓN.
8/ Das ist keine Orange. Das ist eine Orange. – ESTO NO ES UNA NARANJA. ESTO ES UN LIMÓN.
9/ Das ist kein Sofa. Das ist ein Bett. – ESTO NO ES UN SOFÁ. ESTO ES UNA CAMA.
10/ Der neue Computer ist sehr praktisch. – EL NUEVO ORDENADOR ES MUY PRÁCTICO.
11/ Die alte Dame macht Yoga jeden Tag. – LA SEÑORA MAYOR HACE YOGA CADA DÍA.
12/ Das blaue T-Shirt kostet 20€. – LA CAMISETA AZUL CUESTA 20€.
13/ Er ist ein groβer Mann. – ÉL ES UN HOMBRE ALTO.
14/ Sie ist eine nette Frau. – ELLA ES UNA MUJER SIMPÁTICA.
15/ Es ist ein süβes Baby! – ¡ES UN BEBÉ TAN TIERNO!
HAY VERBOS QUE EXIGEN UN COMPLEMENTO ACUSATIVO. DER AKKUSATIV SUELE SER EL COMPLEMENTO DIRECTO DEL VERBO:
16/ Meine Mutter ruft mich an. – MI MADRE ME LLAMA POR TELÉFONO.
17/ Ich liebe dich! – ¡TE AMO!
18/ Das Handy ist zu teuer. Ich kaufe esnicht. – EL MÓVIL ES DEMASIADO CARO. NO LO COMPRO.
19/ Ich kenne den Mann nicht. – NO CONOZCO AL HOMBRE.
20/ Sie möchte die Jacke kaufen. – LE GUSTARÍA COMPRAR LA CHAQUETA.
21/ Das Kind isst das Eis. – EL NIÑO COME EL HELADO.
22/ Wir haben keinen Computer. – NO TENEMOS ORDENADOR.
23/ Sie wollen eine Limonade trinken. – QUIEREN BEBER UNA LIMONADA.
24/ Ich mag kein Bier. – NO ME GUSTA LA CERVEZA.
25/ Möchten Sie den roten Pullover anprovieren? – ¿LE GUSTARÍA PROBAR EL JERSEY ROJO?
26/ Ich trage keine grüne Krawatte. – NO ME PONGO CORBATAS VERDES.
27/ Sie haben ein neues Sofa gekauft. – HAN COMPRADO UN NUEVO SOFÁ.
TAMBIÉN HAY PREPOSICIONES QUE EXIGEN AKKUSATIV:
28/ Diese Blumen sind für dich. – ESTAS FLORES SON PARA TI.
29/ Wir laufen durch die schöne Stadt. – ANDAMOS (CORREMOS) POR LA BONITA CIUDAD.
30/ Ich will die Pizza ohne Zwiebel. – QUIERO LA PIZZA SIN CEBOLLA.
HAY VERBOS QUE EXIGEN UN COMPLEMENTO DATIVO. DER DATIV SUELE SER EL COMPLEMENTO INDIRECTO DEL VERBO:
31/ Bitte, bringen Sie mir einen Kaffee. – POR FAVOR, TRÁIGAME UN CAFÉ.
32/ Ich empfehle Ihnen den Rotwein. – LE RECOMIENDO EL VINO TINTO.
33/ Gib uns bitte ein Stück Schokolade! – ¡DANOS POR FAVOR UN TROZO DE CHOCOLATE!
34/ Der Vater schenkt seinem Sohn ein Buch. – EL PADRE REGALA A SU HIJO UN LIBRO.
35/ Die Schüler hören der jungen Lehrerin zu. – LOS ALUMNOS ESCUCHAN A LA JOVEN MAESTRA (CON ATENCIÓN).
36/ Es tut mir sehr leid! – ¡LO SIENTO MUCHO!
37/ Kannst du mir helfen? – ¿ME PUEDES AYUDAR?
38/ Ich danke euch! – ¡OS LO AGRADEZCO!
39/ Tut es dir weh? – ¿TE DUELE?
TAMBIÉN HAY PREPOSICIONES QUE EXIGEN DATIV:
40/ Wir fahren mit dem alten Zug. – VIAJAMOS CON EL VIEJO TREN.
41/ Die Kinder kommen um 13:30 (halb zwei)aus der Schule. – LOS NIÑOS VIENEN A LA UNA Y MEDIA DEL COLEGIO.
42/ Kommst du heute zu mir? – ¿VIENES HOY A MI CASA?
43/ Nach dem Unterricht gehen wir spielen. – DESPUÉS DE CLASE VAMOS A JUGAR.
44/ Das Mädchen ist seit einer Woche krank. – LA NIÑA ESTÁ ENFERMA DESDE HACE UNA SEMANA.
DER GENITIV SUELE SER EL COMPLEMENTO DEL NOMBRE:
45/ Das ist das Haus meiner Oma. – ÉSTA ES LA CASA DE MI ABUELA.
46/ Das ist das Segelboot meines Onkels. – ÉSTE ES EL VELERO DE MI TÍO.
47/ Das ist das Deutschbuch des neuen Lehrers. – ÉSTE ES EL LIBRO DE ALEMÁN DEL NUEVO PROFESOR.
48/ Das ist das Fahrrad ihres Kindes. – ÉSTA ES LA BICICLETA DE SU HIJO.
TAMBIÉN HAY PREPOSICIONES QUE EXIGENGENITIV:
49/ Während der Ferien werden wir viel Sport machen. – DURANTE LAS VACACIONES HAREMOS MUCHO DEPORTE.
50/ Auβerhalb der Stadt gibt es schöne Wälder. – A LAS AFUERAS DE LA CIUDAD HAY BOSQUES BONITOS.
51/ Trotz des schlechten Wetters gehen wir auf den Strand. – A PESAR DEL MAL TIEMPO VAMOS A LA PLAYA.
SO, JETZT SEID DRAN! ¡AHORA OS TOCA A VOSOTROS Y VOSOTRAS!
PRACTICAD PRIMERO CON ESTOS EJEMPLOS Y DESPUÉS CREAD LOS VUESTROS. MIRAD PRIMERO LAS DIFERENTES TABLAS CON LAS DECLINACIONES.
Sept lettres porte-bonheur. Voilà comment l’orthographe du prénom Jenifer – avec un seul n – fut conseillé par sa tante et approuvé par sa mère, Christine Bartoli, d’origine corse, et son père, Michel Dadouche, pied-noir algérois. Jenifer Bartoli passe son enfance à Nice où elle naît le 15 novembre 1982. Elle a un frère, Jonathan, de trois ans son cadet. A 14 ans, elle fait sa première apparition à la télévision dans l’émission Graine de Stars. Malgré un échec en finale au télé-crochet de M6 et un souvenir mitigé de cette première expérience télévisuelle, Jenifer décide d’abandonner ses études à 16 ans. Elle quitte Nice pour tenter sa chance à Paris, où elle enchaîne les petits boulots et les castings.
Sa vie bascule le 12 janvier 2002 lorsqu’elle remporte la première édition d’un nouveau télé-crochet, Star Academy, sur TF1. Cette finale est suivie par près de 12 millions de télespectateurs et sert de véritable tremplin pour la carrière de Jenifer. Elle n’a que 19 ans et enregistre son premier album éponyme vendu à un million d’exemplaires. En 2004, elle sort son deuxième album Le passage, et remporte plusieurs prix ; celui de meilleure artiste française aux MTV Europe Music Awards et ceux d’artiste féminine francophone et album francophone de l’année aux NRJ Music Awards. Entre 2007 et 2012 trois albums, loin du succès des précédents, se succèdent dans les bacs ; Lunatique, Appelle-moi Jen et L’amour et moi.
Depuis 2012, elle participe également à l’émission The Voice sur TF1 en tant que coach aux côtés de Garou ou Florent Pagny. En juin 2013, paraît un album de reprises de chansons (interprétées par France Gall), Ma déclaration, à l’origine d’une polémique entre les deux chanteuses. Jenifer Bartoli décide alors d’annuler la tournée prévue initialement pour la fin de l’année. Jenifer se lance un nouveau défi et entame durant l’été 2013 le tournage de son premierfilm, Les Francis, une comédie réalisée par Fabrice Begotti dont la sortie est prévue début 2014.
La brunette sait mettre sa notoriété au service de causes humanitaires, notamment celles dédiées aux enfants. Elle est la marraine depuis 2006 de l’association Chantal Mauduit qui contribue à améliorer les conditions de vie et la scolarité des enfants à Katmandou, au Népal. Elle participe régulièrement à des concerts pour soutenir différentes associations, ELA, Les Enfants de la terre ou encore Les Enfoirés.
Ce qui ne me tue pas me rend forte On pourrait en venir aux mains Je suis à celui qui me transporte Je reste tant que l’on me supporte Ou je reprends seule le chemin Malgré les risques que cela comporte Avec toi j’irai bien Même sans toi j’irai bien
Au soleil M’exposer un peu plus au soleil Quand le cœur n’y est plus Brûler ce que l’on adore Et réchauffer son corps Au soleil (au soleil) M’exposer un peu plus au soleil Quand le cœur n’y est plus Brûler ce que l’on adore Et réchauffer son corps
Malgré tout l’amour que je porte Toi tu n’y entends vraiment rien Notre histoire, que le diable l’emporte Avec toi j’irais bien Même sans toi j’irais bien
Au soleil M’exposer un peu plus au soleil (au soleil) Quand le cœur n’y est plus Brûler ce que l’on adore Et réchauffer son corps Au soleil (au soleil) M’exposer un peu plus au soleil (au soleil) Quand le cœur n’y est plus Brûler ce que l’on adore Et réchauffer son corps Et réchauffer son corps
Au soleil (au soleil) M’exposer un peu plus au soleil (au soleil) Quand le cœur n’y est plus Brûler ce que l’on adore Et réchauffer son corps au soleil (au soleil) M’exposer un peu plus au soleil (au soleil) Quand le cœur n’y est plus Brûler ce que l’on adore Et réchauffer son corps
Au soleil (au soleil) M’exposer un peu plus au soleil (au soleil) Quand le cœur n’y est plus Brûler ce que l’on adore Et réchauffer son corps au soleil (au soleil) Au soleil (au soleil)
Farid Ibn Hamed Al Yumanlí espoleó de nuevo su corcel, alejándose más y más de sus compañeros por aquella vereda polvorienta que transcurría paralela a la hilera de montes. Todavía sentía arder es su interior las palabras de su padre y no lograba calmarse.
¿Por qué le trataba de aquel modo y le avergonzaba delante de amigos y parientes? A su edad, su hermano Fatih ya había participado en dos escaramuzas, mientras él se le exigía estudiar y le era negada todo posibilidad de lucha. No olvidaba que Fatih, Alá lo tenga en su gloria, había caído más tarde en una emboscada y perecido a manos de unos cristianos sin honra, pero aún así…
Cegado por sus celos y su rabia continuó galopando un tiempo antes de darse cuenta por fin de la inutilidad de su carrera. Entonces tiró de las riendas en seco y comenzó a acariciar y besar su precioso alazán, dándole las gracias por haberlo traído hasta allí.
Prestó por fin atención al paisaje que quedaba dividido por la vereda, probablemente una cañada para el pastoreo. A su derecha se alzaban un par de cimas bajas que en ese momento impedían la visión de la sierra. Allí los robledales alternaban con zonas de matorral bajo y salpicado de rocas musgosas. A su izquierda el matorral daba paso a una extensión interminable de pasto reseco. El contraste con los frescos pinares donde habían acampado las dos noches anteriores no podía ser mayor.
Farid descabalgó lentamente, susurró de nuevo unas palabras amables al oído de su corcel y sin tener muy claro el motivo, inició el ascenso hacia el pico más elevado de la zona. «Será una buena atalaya», pensó, intentando justificarse.
Mientras subía, el recuerdo de su hermano y de su padre se fue difuminando, su espíritu rebelde se calmó y, paso tras paso, nuevos pensamientos acudieron a distraer su joven mente. Unos buitres sobrevolaban la zona y el sol, que se estaba alzando desde detrás de su atalaya, le molestaba en los ojos. Eso le hizo recordar las historias que le contaba su abuelo sobre su infancia en el desierto, las caravanas de camellos y los oasis de palmeras cargadas de dátiles. La sensación de haberse transportado mágicamente a la lejana tierra de sus ancestros se incrementó al darse la vuelta para buscar el punto en el que había quedado su caballo y observar a sus pies el océano dorado que se extendía hasta el horizonte.
Estuvo un tiempo absorto observando el paisaje, hasta que de nuevo le vino a la mente la prohibición de participar en el combate, pero esta vez ya no sintió la rabia de antes. Comprendió que su padre intentaba protegerlo, como no había podido hacer con su hermano, aunque él consideraba que esa no era la manera correcta. Farid suspiró con pena mientras negaba con la cabeza: tendría que hablar de nuevo con su progenitor, esta vez con más calma y exponiendo sus argumentos con paciencia.
El muchacho retomó el ascenso, sorteando rocas y arbustos. Un momento más tarde descubrió unos rosales silvestres con frutos y arrancó tres o cuatros bayas, les quitó con cuidado los pelillos y las semillas, y se las echó a la boca. El sabor agridulce le agradó bastante, así que cogió otras cuantas bayas y se sentó a comerlas sobre una roca cuya forma le recordaba el lomo de un corcel descomunal. Allá a lo lejos, en la dirección por la que había venido, había una montaña azulada que tenía siete u ocho picos, y más al oeste otra cuyo perfil le recordó de nuevo a su hermano Fatih, esta vez tendido, sin vida.
Segunda parte
Verena Rottenbauer buscó con la mirada los ojos de su novio para tratar de implorar misericordia otra vez, pero no los encontró. Luis Miguel seguía charlando animadamente con su amigo Juanjo y gesticulaba de esa manera que al principio de conocerle le había gustado tanto y que ahora ya le aburría en su monótona repetición.
Desde hacía seis días se estaba preguntando qué sentido tenía seguir al lado de este chico español que le mostraba a los demás como si tratara de un trofeo, pero sin esforzarse lo más mínimo por entenderla. Y no lo decía por el idioma, ya que ella hablaba un castellano excelente, sino porque su novio no parecía escucharla, ni respetaba sus opiniones. Como ahora. Luismi sabía perfectamente que ella sólo tenía sandalias, ningún zapato con perfil para caminar por el monte. Ella era chica de ciudad, en Hamburgo no le hacía falta ese calzado para nada, y si alguna vez paseaba por los páramos de la Heide, eran distancias cortas cerca del coche. En los meses que llevaba en Madrid, tratando de evitar la avalancha de refugiados que llegaba a su país, tampoco había necesitado caminar largos trayectos. Y precisamente este maldito fin de semana segoviano Luismi, en lugar de enseñarle el acueducto y los otros monumentos, se empeñaba en que subiera a ese dichoso monte con los demás.
En el trayecto entre el pueblo donde habían aparcado y el pinar aún había podido aguantar el ritmo del grupo, pero ahora que se acercaban a la Cañada Real, tenía claro que los tres muchachos iban demasiado rápido para ella. Se volvió a mirar a las otras chicas en busca de apoyo, pero ellas llevaban buenos zapatos de senderismo y debían hacer trayectos semejantes con frecuencia. Mala suerte.
Para colmo de males el sol se había levantado precisamente por detrás de la antena del repetidor de televisión y pegaba con fuerza, así que acabaría roja como sus compatriotas de las playas mayorquinas.
– Vais muy rápido para mí -anunció por segunda vez. De nuevo, ni Luismi ni Juanjo se dieron por aludidos y, desde luego, ninguno refrenó el paso.
Durante los siguientes minutos Verena permaneció en silencio, controlando su respiración: una inspiración rápida «ah» y una espiración larga y profunda «u-u-u»; «ah», «u-u-u»; otra vez: «ah», «u-u-u». Carlos y su novia la adelantaron. También la otra chica, que llevaba unos prismáticos y seguía el vuelo de los pájaros, acabó por pasarla.
Verena paró y alzó la cabeza hacia la cumbre. El sol le hizo guiñar los ojos.
– ¡Necesito parar un momento y beber! -gritó hacia arriba, sin saber si Luismi la oiría, porque el viento se llevaba el sonido colina abajo.
Bebió un par de tragos de la botellita de plástico que llevaba en el bolso. El agua estaba templada y Verena se imaginó con repugnancia que ya estaba tragando toxinas desprendidas del envase. La chica de los prismáticos, Marisa, Mariela o Mariana, estaba parada unos metros por encima de ella, mirando unos buitres. Verena se puso de nuevo en marcha, resoplando, pero cuando llegó a su altura, la otra ya había empezado a moverse también.
«Esto no tiene sentido», pensó. «Yo no debería estar aquí. Tendría que haber cortado con Luismi hace ya dos o tres semanas…»
Los demás seguían ascendiendo sin esperarla, así que decidió abandonar.
– ¡Yo os espero aquí! -gritó esta vez y agitó los brazos. Después se dio la vuelta despacio, girando hacia su derecha.
Allí estaban Siete Picos y la Mujer Muerta, no muy diferentes de como se los habían enseñado desde el pueblo. A sus pies se extendía la llanura castellana, seca y monótona, salvo por el pueblo y otro par de puntos verdosos. Y allá lejos se divisaban los pináculos de la catedral de Segovia.
Por fortuna no había cerca ninguna de esas terribles vacas con cuernos que tanto la habían sorprendido el día anterior. Hasta entonces ella había pensado que sólo los toros tenían cuernos.
Verena rodeó unos arbustos, uno de ellos podría ser incluso un escaramujo como los de su tierra. Tras esquivar unos cardos, sacó de nuevo la botella de agua y después se sentó en una roca cuya forma recordaba un poco el lomo de un hipopótamo.
Tercera parte
Farid estaba aún sentado en la roca cuando sintió un movimiento a su derecha. Se volvió, esperando encontrar algún animalillo entre los arbustos: un lagarto, un ratón o un conejo. Pero lo que descubrió, le heló la sangre en las venas. Se trataba sin duda de un djinn, un ser mágico y probablemente peligroso, con cabellos pálidos y unos ojos color cielo que le miraban fijamente. Estaba sentado a su lado en la roca y sostenía en la mano un extraño recipiente transparente que no era de cristal.
Verena dio un respingo. No había visto ni oído acercarse a ese chico de ojos almendrados que vestía como si saliera de un cuento de las 1001 noches. El pobre debía estar sediento, no dejaba de mirar la botella de agua. Verena, instintivamente, extendió la mano para ofrecérsela, pero, aún aturdida por la repentina aparición, le preguntó en alemán si deseaba un trago.
Farid, al escuchar aquel idioma gutural en el que el djinn le instaba a tragar el brebaje mágico de su recipiente, dio tres pasos para alejarse de la roca, aunque sin arriesgarse a darle la espalda. El aspecto físico del ser le había hecho dudar de su peligrosidad, pues lo encontraba hermoso y seductor, pero aquellos sonidos y sus intenciones estaban claros. No iba a dejar que lo hechizara.
Verena sonrió, pidió perdón en español y repitió su ofrecimiento, pero el muchacho estaba claramente asustado. Con un ojo puesto en ella y otro en el terreno, se fue alejando paso a paso mientras recitaba algo que podía ser una oración árabe. Verena bajó la mano de la botella, levantó la otra como para despedirse, y se sintió triste sin tener claro por qué. Miró un instante a su izquierda, hacia la cima, por si divisaba a Luismi y a su grupo, y al mirar de nuevo al frente, el curioso muchacho ya no estaba allí.
Farid, completamente trastornado por su visión, siguió descendiendo hacia su caballo. El djinn había sonreído de un modo tan bello, para después ponerse triste y desaparecer. Al principio había creído que gracias a haberse encomendado inmediatamente a Alá y haber retrocedio, se había librado de caer en sus redes mágicas. Pero cuanto más lo pensaba, más creía que el ser le había pedido su ayuda para escapar de un encantamiento que lo encadenaba a aquella roca. De pronto la necesidad de aliviar el sufrimiento del djinn le pareció más importante que su participación en el combate. ¿Debía contarle lo ocurrido a su padre o al mulá? Quizás era mejor callar y guardar el secreto, conservar para siempre el recuerdo agridulce, como las bayas del rosal.
Verena echó a andar hacia el pueblo, sin esperar el regreso de sus compañeros, decidida a separarse de Luismi, con quien no tenía nada en común. No dejaba de preguntarse qué podía haber dicho o hecho para tranquilizar a aquel chico asustado, cuyo rostro se mezclaba ahora en su recuerdo con los otros que aparecían a diario en las noticias alemanas sobre Oriente Próximo. El dramático chillido de un águila la sobresaltó y le provocó cargo de conciencia. De pronto la necesidad de aliviar el sufrimiento de los refugiados sirios que llegaban a Hamburgo le parecía más importante que su situación personal. Debía regresar a casa lo antes posible y ponerse manos a la obra.
Farid alcanzó el punto en que había dejado su corcel, lo saludó con palabras amables y unas palmadas antes de montarlo para reunirse con su progenitor y el resto de comitiva. Mientras cabalgaba, el dominante chillido de un águila majestuosa, que se elevaba por encima del nivel de los buitres, le convenció definitivamente de aceptar la propuesta de su padre y dedicarse a la diplomacia, en lugar de al combate. Debía aplicarse más en sus estudios de idiomas. Así, quizás, con suerte, si algún día volvía a toparse con el enigmático djinn, podría comprender sus palabras y ayudarlo a libelarse de su encantamiento.
Their sixth studio album and the second of three in 1964 alone, All Summer Long sees The Beach Boys beginning to fulfil their rich potential across the length of a whole LP, albeit one that clocks in at a mere twenty-five minutes.
Opener “I Get Around” is also the best-known song on the album, near-ubiquitous as it has been on television and film soundtracks right up to and including the present day.
Their most deceptively sophisticated single to date, the effortless weaving in and out of hitherto rarely juxtaposed keys – which, to Rocksucker’s ears, truly became a trademark of Brian Wilson’s songwriting on this album – sets the stage for a melody so exhilaratingly sunny and mischievous that the contemporaneous dismissal as their manager of Murry Wilson (authoritarian father of Brian, Carl and Dennis) feels intrinsic to the song’s air of gleeful and uninhibited rebelliousness.
Lyrics such as “I’m a real cool head/I’m makin’ real good bread” and “My buddies and me are getting real well-known/Yeah, the bad guys know us and they leave us alone” suggest a self-confidence that may have owed itself at least in part to this removal of professional oppression, but then the second verse’s cocksure assertion of “We’ve never missed yet with the girls we meet/None of the guys go steady cause it wouldn’t be right/To leave their best girl home now on Saturday night” indicates that the female attention concomitant with newfound fame might have had a little more to do with it.
For as much or as little as it’s about, “I Get Around” makes for a tremendously energising opener and segues so heart-warmingly into the album’s title track that it can soundtrack your summers even during deepest, darkest winter – summers past, by dint of the sunset nostalgia embedded in its words and melodies, and summers yet to come through the sheer sense of yearning it may encumber you with.
Y’dig?”All Summer Long” represents perhaps The Beach Boys’ most successful infusion of introspection into an ostensibly up-tempo song pre-Pet Sounds. This emotional duality is evidence of Brian’s progression from prodigious young talent to unrivalled master of the game, with his distinctive falsetto completing those ever-present harmonies with almost supernatural ingenuity.
Even the song’s lyrics are contrary, with “Won’t be long ’til summertime is through” swiftly followed by an adorably yelped “Not for us now” that feels somehow weighted down by delusion when placed amidst a musical progression so oddly melancholic, given its lack of minor chords.
This sunny tune written by Beach Boys Brian Wilson and Mike Love finds the narrator in a blissful summer romance, enjoying miniature golf and cruising Hondas in the hills with his girl. He knows the season is coming to an end and wants to spend as much time together as he can. Musically, the song is built on a boogie-woogie piano line with a bouncy marimba hook. In a 1992 interview with Goldmine magazine, Mike Love – who sang lead vocals on the tune – estimated he wrote about half of the song’s lyrics including the line, «Remember when you spilled Coke all over your blouse.»
But Wilson claimed he wrote the line in reference to meeting his first wife, Marilyn, and accidentally spilling hot chocolate on her. He recalled in his 2016 memoir, I Am Brian Wilson: «I changed this around a little. I changed hot chocolate to Coke because it fit the lyrics better, and I changed it so that she spilled it on herself because that seemed funnier.» The bittersweet sentiment that the good times can’t last forever made the song a near-perfect fit for George Lucas’ ’60s nostalgia movie American Graffiti (1973), about a group of teenagers enjoying their last summer together after graduating from high school. The only flaw was that the film was set in 1962 and the song, which plays over the end credits, didn’t come out until 1964. Dennis Wilson, the band’s troubled drummer who would drown in 1983 at 39, also knew that time was fleeting and he wanted to enjoy every moment. «They say I live a fast life,» he wrote on the album’s sleeve notes. «Maybe I just like a fast life. I wouldn’t give it up for anything in the world. It won’t last forever, either. But the memories will.» All Summer Long peaked at #4 on the US albums chart and stayed in the Top 40 for over nine months. The title track was released as a single in the UK (and didn’t chart), but not in the US. The big hit was «I Get Around,» the band’s first #1. This was used on The Simpsons in the 1996 episode «Summer of 4 Ft. 2.»
Sittin’ in my car outside your house (Sittin’ in my car outside your house) ‘Member when you spilled coke all over you blouse
T-shirts, cut-offs, and a pair of thongs (T-shirts, cut-offs, and a pair of thongs) We’ve been having fun all summer long
(All summer long you’ve been with me) I can’t see enough of you (All summer long we’ve both been free) Won’t be long til summer time is through (Summer time is through) Not for us now
Miniature golf and Hondas in the hills (Miniature golf and Hondas in the hills) When we rode the horse we got some thrills Every now and then we hear our song (Every now and then we hear our song) We’ve been having fun all summer long
Won’t be long til summer time is through (Summer time is through) Not for us now Every now and then we hear our song (Every now and then we hear our song) We’ve been having fun all summer long We’ve been having fun all summer long (We’ve been having fun all summer long) We’ve been having fun all summer long (We’ve been having fun all summer long) We’ve been having fun all summer long
La chanteuse franco-israélienne Tal, « rosée du matin » en hébreu, a su très jeune qu’elle ne pourrait s’imaginer un avenir ailleurs que dans la musique.
Tal Benyerzi est née le 12 décembre 1989 en Israël. Mais ses parents s’installent avec elle et son grand frère, Dor, en France, à Paris, lorsqu’elle a 1 an. A la maison, la jeune Tal baigne dans la musique. Son père est guitariste et sa mère est la chanteuse de world music Sem Azar. Dès l’âge de 12 ans, Tal apprend la guitare pour pouvoir s’accompagner au chant. Grande admiratrice d’Alicia Keys, elle passe ensuite au piano, bien décidée à mettre toutes les chances de son coté afin de se lancer dans la musique. Cependant, pour rassurer ses parents, elle accepte d’entamer un bac pro comptabilité.
Peu après ses parents se séparent. Son père retourne en Israël avec son frère tandis que Tal reste avec sa mère. La jeune femme, qui déteste être négative, accuse le coup mais ne perd pas de vue son objectif.
Chaque soir, elle chante dans un piano-bar, tout en y travaillant comme serveuse. En 2008 Tal rencontre la compositrice et productrice Laura Marciano, avec qui elle va collaborer pour la réalisation d’un premier album. En juin 2011, elle est remarquée par un responsable de Warner Music qui lui propose de signer un contrat. Sa carrière décolle.
Peut après elle fait la première partie d’Alicia Keys au Palais des congrès de Paris, puis celle de Christophe Maé au Casino de Paris. Avant la sortie de son premier album, plusieurs singles sont lancés en amont. “On avance” en juillet 2011, “Waya Waya”, en duo avec Sean Paul en octobre, puis “Le Sens de la vie” en janvier 2012. C’est ce dernier qui emporte le plus l’adhésion avec près de 100 000 exemplaires vendus. Finalement son disque, “Le Droit de Rêver”, sort en mars 2012. C’est un succès, amplifié en septembre par la reprise d’“Envole-moi” enregistrée avec M Pokora pour la compilation “Génération Golman”. La chanson est ajoutée à la réédition de l’album de Tal et relance les ventes. Au final, plus de 300 000 exemplaires sont écoulés.
Forte de sa nouvelle popularité, elle est invitée, début 2013, à se joindre à la troupe des Enfoirés. La fin de l’année 2013 est marquée par la sortie de son nouvel album “A l’infini”, en septembre, et par sa participation à la 4e saison de “Danse avec les stars” sur TF1.
Vidéos:
Paroles: Tal – Marcher au Soleil
Et si ce soir le monde était à nous Y’a rien à perdre on ira jusqu’au bout Ouvre les yeux derrière les apparences Envie de croire à la seconde chance
Et, et quand tu t’endors Je rêve éveillée Et sans un effort Nous ré-inventer
Viens je t’emmène pour tout oublier Et marcher sous le soleil Viens je t’emmène tout recommencer Et regarder vers le ciel Et quand tout va mal Quand la vie s’emporte Je laisse le hasard frapper à ma porte Viens je t’emmène pour tout oublier Et marcher au soleil Et marcher au soleil
Les jours s’effacent et le temps passe Apprend à regarder l’amour en face Les faux départs, les mots qui font peur On refait tout, prend de la hauteur
Et, et quand tu t’endors Je rêve éveillée Et sans un effort Nous ré-inventer
Viens je t’emmène pour tout oublier Et marcher sous le soleil Viens je t’emmène tout recommencer Et regarder vers le ciel Et quand tout va mal Quand la vie s’emporte Je laisse le hasard frapper à ma porte Viens je t’emmène pour tout oublier Et marcher au soleil Et marcher au soleil
Viens je t’emmène pour tout oublier Et marcher sous le soleil Viens je t’emmène tout recommencer Et regarder vers le ciel Et quand tout va mal Quand la vie s’emporte Je laisse le hasard frapper à ma porte Viens je t’emmène pour tout oublier Et marcher au soleil Et marcher au soleil Et marcher au soleil