
Ich hab’ noch einen Koffer in Berlin – Marlene Dietrich (1955)
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
Deswegen muss ich nächstens wieder hin
Die Seligkeiten vergangener Zeiten
Sind alle noch in meinem kleinen Koffer drin
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
Der bleibt auch dort und das hat seinen Sinn
Auf diese Weise lohnt sich die Reise
Denn, wenn ich Sehnsucht hab, dann fahr ich wieder hin
Wunderschön ist’s in Paris auf der Rue Madelaine
Schön ist es, im Mai in Rom durch die Stadt zu gehen
Oder eine Sommernacht still beim Wein in Wien
Doch ich denk, wenn ihr auch lacht, heut noch an Berlin
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
Deswegen muss ich nächstens wieder hin
İch hab noch einen koffer in Berlin
Der bleibt auch dort und das hat seinen Sinn
Auf dieser Weise lohnt sich die Reise
Denn, wenn ich Sehnsucht hab, dann fahr ich wieder hin
Denn ich hab noch einen Koffer in Berlin
Heimweh nach dem Kurfürstendamm – Hildegard Knef (19639
Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm
Ich hab so Sehnsucht nach meinem Berlin
Und seh ich auch in Frankfurt, München, Hamburg oder Wien
Die Leute sich bemühn, Berlin bleibt doch Berlin
Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm
Berliner Tempo, Betrieb und Tamtam
Hätt ich auch wo ‘ne Wohnung, und wär sie noch so neu
Ich bleib Berlin, meiner alten Liebe treu
Alles was gut war, das kommt mal zurück
Wenn darüber auch Zeit vergeht
Aus Glück wurde Pech und aus Pech wird Glück
Solange die Welt sich dreht
Unser Brandenburger Tor
Hat schon viel gesehn
Und mit Schnauze und Humor
Da wird’s schon weitergehn
Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm
Ich hab so Sehnsucht nach meinem Berlin
Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm
Ich hab so Sehnsucht nach meinem Berlin
Und seh ich auch in Frankfurt, München, Hamburg oder Wien
Die Leute sich bemühn, Berlin bleibt doch Berlin
Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm
Berliner Tempo, Betrieb und Tamtam
Hätt ich auch wo ‘ne Wohnung, und wär sie noch so neu
Ich bleib Berlin, meiner alten Liebe treu
Ich bleib Berlin, meiner alten Liebe treu
Hildegard Knef – Berlin, Dein Gesicht hat Sommersprossen (1966)
Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen,
Und dein Mund ist viel zu groß,
Dein Silberblick ist unverdrossen,
Doch nie sagst du: Was mach’ ich bloß?
Berlin, du bist viel zu flach geraten
Für die Schönheitskonkurrenz.
Doch wer liebt schon nach Metermaßen,
Wenn du dich zu ihm bekennst?
Berlin, du bist die Frau mit der Schürze,
An der wir unser Leben lang zieh’n.
Berlin, du gibst dem Taufschein die Würze,
Und hast uns deinNa undals Rettungsring verlieh’n.
Berlin, deine Stirn hat Dackelfalten,
Doch was wärst du ohne sie?
Wer hat dich bloß so jung gehalten,
Denn zum Schlafen kommst du nie.
Berlin, mein Gemüt kriegt Kinderaugen,
Und mein Puls geht viel zu schnell,
Nimmst du mich voller Selbstvertrauen
An dein verknautschtes Bärenfell.
Ostberlin-Wahnsinn – Lilli Berlin (1982)
Komm doch mal nach Ostberlin – Wahnsinn
Man läßt hier nicht jeden hin – Wahnsinn
Eintritt 25 Mark – Wahnsinn
Schwer was los
Richtig stark.
Der Palast der Republik – Wahnsinn
Die Partei nur führt zum Sieg – Wahnsinn
Weltuhr Alexanderplatz.
Wir fahren mit der S-Bahn hin
Und freun uns auf Ostberlin.
Da leben nette Menschen drin – Wahnsinn
Westberlin ist abgeschriebn.
Sieh mal die Karl-Marx-Allee – Wahnsinn
Selbst im Winter voller Schnee – Wahnsinn
Der Blick durchs Brandenburger Tor – Wahnsinn
Scheiße
Steht ja was davor.
Karneval in Ostberlin – Wahnsinn
Wir fahren mit der S-Bahn hin – Wahnsinn
Karneval in Ostberlin – Wahnsinn
Westberlin ist abgeschrieben.
Wir fahren mit der S-Bahn hin
Und freun uns auf Ostberlin.
Da leben nette Menschen drin – Wahnsinn
Westberlin ist abgeschriebn.
Dem Volk gehört hier alle Macht – Quasi
Wer hat sich das nur ausgedacht – Stasi
Karneval in Ostberlin – Wahnsinn…
O-Ostberlin
O-Ostberlin. O-Ostberlin…
Wir fahren mit der S-Bahn hin.
Berlin tut weh – Reinhard Mey (1986)
Ich hab’ mit dir gelebt mein ganzes Leben
Ich kenn’ dich in- und auswendig, scheint mir
Und all’ meine Erinn’rungen verweben
Sich ganz mit deinem Namen und mit dir
Sie sagen, du tust gut, ich glaube eher
Du rührst mich, wühlst mich auf, wenn ich dich seh
Du triffst mich tiefer, du gehst mir viel näher
Du tust mir weh!
Du tust mir weh!
Du malst dich an mit grellen bunten Farben
Sie schminken dich mit Oberflächlichkeit
Aber ich sehe jede deiner Narben
Und alle Schatten der Vergangenheit
Vergessen und verraten und geschunden
Wenn ich hinter deine Fassaden seh
Ist mir’s, als spürt’ ich jede deiner Wunden
Du tust mir weh
Du tust mir weh
Staatsmann und Hinterbänkler, alle kamen
Mit großen Sprüchen und mit Prunk und Pracht
Und alle schmückten sich mit deinem Namen
Und gingen wie die Diebe in der Nacht
Es schmerzt zu sehen, wie sie dich mißbrauchen
Für jede Lüge, für jedes Klischee
Um ihren Phrasen Leben einzuhauchen
Du tust mir weh
Du tust mir weh
Fast alle meine Freunde sind gegangen
Gewiß, manchmal verstehe ich sie gut
Ich habe nur zu sehr an dir gehangen
Mit meiner Trauer und mit meiner Wut
Wie oft verlasse ich dich in Gedanken
Und komm’ kleinlaut zurück, bevor ich geh!
So stiehlt man sich nicht vom Bett eines Kranken
Du tust mir weh
Du tust mir weh
Du hast mich um ein Stück Freiheit betrogen
Mich, der nichts Teureres als Freiheit weiß
Doch immer hat es mich zu dir gezogen
Vielleicht kenne ich darum ihren Preis
Ich liebe dich, du Stadt mit allen Schmerzen
Und trage halt, wohin immer ich geh’
Einen Splitter von dir in meinem Herzen!
Berlin tut weh
Berlin tut weh
Mein Berlin – Reinhard Mey (1990)
Ich weiß, dass auf der Straße hier kein einz’ger Baum mehr stand
Ruinen in den Himmel ragten, schwarz und leergebrannt
Und über Bombenkrater ging ein Wind von Staub und Ruß
Ich stolperte in Schuhen, viel zu groß für meinen Fuß
Neben meiner Mutter her, die Feldmütze über den Ohr’n
Es war Winter ’46, ich war vier und hab’ gefror’n
Über Trümmerfelder und durch Wälder von verglühtem Stahl
Und wenn ich heut’ die Augen schließe, seh’ ich alles noch einmal
Das war mein Berlin, mein Berlin, mein Berlin
Den leeren Bollerwagen über’s Kopfsteinpflaster zieh’n
Das war mein Berlin
Da war’n Schlagbäume, da waren Straßensperren über Nacht
Dann das Dröhnen in der Luft, und da war die ersehnte Fracht
Der Dakotas und der Skymasters, und sie wendeten das Blatt
Und wir ahnten, die Völker der Welt schauten auf diese Stadt
Da war’n auch meine Schultage in dem roten Backsteinbau
Lange Strümpfe, kurze Hosen, und ich wurd’ und wurd’ nicht schlau
Dann der Junitag, als der Potsdamer Platz in Flammen stand
Ich sah Menschen gegen Panzer kämpfen mit der bloßen Hand
Das war mein Berlin, mein Berlin, mein Berlin
Menschen, die im Kugelhagel ihrer Menschenbrüder flieh’n
Das war mein Berlin
Da war meine Sturm- und Drangzeit, und ich sah ein Stück der Welt
Und kam heim und fand, die Hälfte meiner Welt war zugestellt
Da war’n Fenster hastig zugemauert und bei manchem Haus
Wehten zwischen Steinen noch die Vorhänge zum Westen raus
Wie oft hab’ ich mir die Sehnsucht, wie oft meinen Verstand
Wie oft hab’ ich mir den Kopf an dieser Mauer eingerannt
Wie oft bin ich dran verzweifelt, wie oft stand ich sprachlos da
Wie oft hab’ ich sie geseh’n, bis ich sie schließlich nicht mehr sah
Das war mein Berlin, mein Berlin, mein Berlin
Wachtürme, Kreuze, verwelkte Kränze, die die Stadt durchzieh’n
Das war mein Berlin
Da war’n die sprachlosen Jahre, dann kam die Gleichgültigkeit
Alte Narben, neue Wunden, dann kam die Zerrissenheit
70er Demos und die 80er Barrikaden, Kreuzberg brennt
An den Hauswänden Graffiti: Steine sind kein Argument
Hab’ ich nicht die Müdigkeit und die Enttäuschung selbst gespürt?
Habe ich nicht in Gedanken auch mein Bündel schon geschnürt?
All die Reden, das Taktieren haben mir den Nerv geraubt
Und ich hab’ doch wie ein Besess’ner an die Zukunft hier geglaubt
Das war mein Berlin, mein Berlin, mein Berlin
Widerstand und Widersprüche, Wirklichkeit und Utopien
Das war mein Berlin
Ich weiß, dass auf der Straße hier kein einz’ger Baum mehr stand
Ruinen in den Himmel ragten, schwarz und leergebrannt
Jetzt steh’ ich hier nach so viel Jahr’n und glaub’ es einfach nicht
Die Bäume, die hier steh’n, sind fast genauso alt wie ich
Mein ganzes Leben hab’ ich in der halben Stadt gelebt
Was sag’ ich jetzt, wo ihr mir auch die andre Hälfte gebt?
Jetzt steh’ ich hier, und meine Augen sehen sich nicht satt
An diesen Bildern: Freiheit, endlich Freiheit über meiner Stadt
Das ist mein Berlin, mein Berlin, mein Berlin
Gibt’s ein schön’res Wort für Hoffnung, aufrecht gehen, nie mehr knien?
Das ist mein Berlin
Gibt’s ein schön’res Wort für Hoffnung, aufrecht gehen, nie mehr knien?
Es ist mein Berlin
Berlin, Berlin – Harald Juhnke (1992)
Zu Fuss würd ich gehn
Nur um dich zu sehn
Denn ich gehör allein zu dir, Berlin, Berlin
Was dir auch geschehn
Für mich bist du schön
Ich bin und bleib ein Stück von dir, Berlin, Berlin
Man sagt von dir
Du bist die dufte ganz große Stadt
Die auch heut’ in dieser Zeit
Ein Herz noch hat
Das Leid ist vorbei
Du bist wieder frei
Die ganze Welt kommt gern zu dir, Berlin, Berlin
Ich kann nicht anderswo
So glücklich sein und froh
Wie hier bei dir, Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Man sagt von dir
Du bist die dufte ganz große Stadt
Schlägt auch dein Herz etwas matt
Freude und Schmerz
Erleben wir hier, hier nur bei dir
Mein Lied von der Stadt
Die nur Freunde hat
Damit bedank ich mich bei dir, Berlin, Berlin
Ich kann nicht anderswo
So glücklich sein und froh
Bleib hier bei dir, Berlin, Berlin
Stadtkinf – Ellen Allien (2001)
Die Nacht ist vorbei
Ein neuer Tag beginnt
Alles strömt
Stadtkind
Berlin
Du gibst mir die Kraft
Bin Teil von dir
Stadtkind
Die Nacht ist vorbei
Ein neuer Tag beginnt
Alles strömt
Stadtkind
Berlin
Du gibst mir die Kraft
Bin Teil von dir
Stadtkind
Die Nacht ist vorbei
Ein neuer Tag beginnt
Alles strömt
Stadtkind
Berlin
Du gibst mir die Kraft
Bin Teil von dir
Stadtkind
Die Nacht ist vorbei
Ein neuer Tag beginnt
Alles strömt
Stadtkind
Berlin
Du gibst mir die Kraft
Bin Teil von dir
Stadtkind
Tag in Berlin – Rosenstolz (2002)
Was hast du mit mir gemacht
Dass ich endlich wieder lach
Was hast du mir blo getan
Das ich wieder leben kann
Tausend Stunden sa ich hier
Tausend Stunden nur mit dir
Deine Augen viel zu blau
Tief versunken, endlos schlau
Wenn es Tag wird in berlin
Sind die Augen endlos grn
War das Blau auch noch so schn
Ich muss weiter, ich muss gehn
Was hast du mir blo gesagt
Das ich nicht mer so viel frag
Was ist blo mit mir geschen
Kann dein Blau der Augen sehn
Tausend jahre war ich krank
Tausend Jahre nur verbannt
Deine Seele viel zu gut
Kam geflogen, gab mir Mut
Wenn es Tag wiord in berlin
Sind die Augen wieder grn
War das Blau auch noch so schn
Ich muss weiter, ich muss gehn
Hab zum Morgen dich geksst
Weil das Blau geblieben ist
Wenn wir uns einst Wiedersehn
Kanns auch Tag sein in Berlin
Schwarz zu blau – Peter Fox (2008)
Komm aus’m Club, war schön gewesen
Stinke nach Suff, bin kaputt, ist ‘n schönes Leben
Steig’ über Schnapsleichen, die auf meinem Weg verwesen
Ich seh die Ratten sich satt fressen im Schatten der Dönerläden
Stapf’ durch die Kotze am Kotti, Junks sind benebelt
Atzen rotzen in die Gegend, benehmen sich daneben
Szeneschnösel auf verzweifelter Suche nach der Szene
Gepiercte Mädels die wollen, dass ich Strassenfeger lese, ah
Halb Sechs, meine Augen brennen
Tret’ auf ‘nen Typen, der zwischen toten Tauben pennt
Hysterische Bräute keifen und haben Panik denn
An der Ecke gibt es Stress zwischen Tarek und Sam
Tarek sagt „Halt’s Maul oder ich werd’ dir ins Gesicht schlagen“
Sam hat die Hosen voll, aber kann auch nicht nichts sagen
Die rote Suppe tropft auf den Asphalt
Mir wird schlecht, ich mach’ die Jacke zu, denn es ist kalt
Guten Morgen Berlin
Du kannst so hässlich sein
So dreckig und grau
Du kannst so schön schrecklich sein
Deine Nächte fressen mich auf
Es wird für mich wohl das Beste sein
Ich geh nach Hause und schlaf’ mich aus
Und während ich durch die Straßen laufe
Wird langsam schwarz zu blau
Müde Gestalten im Neonlicht
Mit tiefen Falten im Gesicht
Frühschicht schweigt, jeder bleibt für sich
Frust kommt auf, denn der Bus kommt nicht
Und überall liegt Scheiße, man muss eigentlich schweben
Jeder hat ‘nen Hund, aber keinen zum Reden
Ich atme ständig durch den Mund, das ist Teil meines Lebens
Ich fühl mich ungesund, brauch was reines dagegen, ah
Ich hab ‘nen dicken Kopf, ich muss ‘nen Saft haben
Ich hab dringlichen Bock auf Bagdads Backwaren
Da ist es warm, da geb ich mich meinen Träumen hin
Bei Fatima, der süßen Backwarenverkäuferin
R&B Balladen pumpen aus ‘nem parkenden Benz
Feierabend für die Straßengangs
Ein Hooligan liegt ‘ner Frau in den Armen und flennt
Diese Stadt ist eben doch gar nicht so hart, wie du denkst
Guten Morgen Berlin
Du kannst so hässlich sein
So dreckig und grau
Du kannst so schön schrecklich sein
Deine Nächte fressen mich auf
Es wird für mich wohl das Beste sein
Ich geh nach Hause und schlaf’ mich aus
Und während ich durch die Straßen laufe
Wird langsam schwarz zu blau
Ich bin kaputt und reib’ mir aus
Meinen Augen deinen Staub
Du bist nicht schön und das weißt du auch
Dein Panorama versaut
Siehst nicht mal schön von weitem aus
Doch die Sonne geht gerade auf
Und ich weiß, ob ich will oder nicht
Dass ich dich zum Atmen brauch
Ich will nicht nach Berlin – Kraftklub (2011)
Ich will nicht nach Berlin!
Ich will nicht nach Berlin!
Ich will nicht nach Berlin!
Ich will nicht nach Berlin!
Ich komm’ aus Böblingen Bei Stuttgart (uncool)
Jetzt wohn’ ich in Berlin, seit achtzehn Monaten
Und muss sagen ich bin echt angekommen (aha)
Meine Kleidung unterstreicht meinen Charakter
Meine Brille ist nicht vintage, verdammt die ist Retro
Undercut und Jutebeutel,
Ich trinke Club Mate
„Oder gibts den Café Latte auch mit Sojamilch?“ (I like)
Die große Frage: „Schreibt mich irgendjemand auf die Gästeliste?“
„Eh, naja“
„Bitte, bitte, bitte“
Doch auch wenn andere Städte scheiße sind
Ich will nicht nach Berlin
Und ich damit komplett alleine bin
Ich will nicht nach Berlin
Auch wenn da alle meine Freunde sind
Ich will nicht nach Berlin
Will ich nicht nach Berlin
Ich will nicht nach Berlin
Ich hab’ da gerade so n’ Projekt (super)
Noch nichts konkretes, aber sehr geil
Business-mäßig hab ich mich da noch nicht festgelegt
Irgendwas im creative Bereich
(Auf jedenfall!)
Bloß kein Nine to five job (null Bock)
Find’ ich ja mega ätzend
Genau, ich mach’ einfach einen Fashion Blog (geil)
Und laufe dann mit meiner Spiegelreflex durch Friedrichshain
Und mache Fotos, von Streetart und interessanten Leuten
Hauptsache hier in Berlin
Doch auch wenn andere Städte scheiße sind
Ich will nicht nach Berlin
Und ich damit komplett alleine bin
Ich will nicht nach Berlin
Auch wenn da alle meine Freunde sind
Ich will nicht nach Berlin
Will ich nicht nach Berlin
Ich will nicht nach Berlin
Doch auch wenn andere Städte scheiße sind
Ich will nicht nach Berlin
Und ich damit komplett alleine bin
Ich will nicht nach Berlin
Auch wenn da alle meine Freunde sind
Ich will nicht nach Berlin
Will ich nicht nach Berlin
Ich will nicht nach Berlin
ich will nicht nach Berlin
(Aaah) ich will nicht nach Berlin
Ich will nicht nach Berlin
(Aah) ich will nicht nach Berlin
(Aah) ich will nicht nach Berlin
(Aah) ich will nicht nach Berlin
Mädchen aus Berlin – Tiemo Hauer (2011)
Ich denke unentwegt an dich
An deine Stimme, dein Gesicht
Wie du’s gemacht hast, weiß ich nicht
Ich will, dass du mich wieder küsst
Dass du in meiner Nähe bist
Ich will zu dir und kann es nicht
Du hast mir den Kopf verdreht
Ich wusste nicht, dass sowas geht
Ich will dich sofort wiederseh’n
Und lass dich dann nie wieder geh’n
Du hast mir den Kopf verdreht
Ich wusste nicht, dass sowas geht
Ich will sofort zu dir zieh’n
Mein Mädchen, mein Mädchen aus Berlin
Haben uns das erste Mal berührt
Ich hab sofort etwas gespürt
Wie du’s gemacht hast, weiß ich nicht
Hast dich an meine Brust gelehnt
Hab mich noch nie so sehr gesehnt
Ich kenn dich kaum, doch brauche dich
Jetzt bin ich ständig hier und da
Nur nicht bei dir, das war ja klar
Ich will zu dir und kann es nicht
Hab sowas echt noch nie erlebt
Dass mir das so zu Herzen geht
Ich kenn dich kaum, doch brauche dich
Du hast mir den Kopf verdreht
Ich wusste nicht, dass sowas geht
Ich will dich sofort wiederseh’n
Und lass dich dann nie wieder geh’n
Du hast mir den Kopf verdreht
Ich wusste nicht, dass sowas geht
Ich will sofort zu dir zieh’n
Mein Mädchen, mein Mädchen aus Berlin
Berlin – Nik P (2012)
Beim Klassentreffen im November
Saß sie wieder neben Ihm
Es tat so gut mit Ihr zu reden
Und die Zeit schien still zu stehen
Sie sprach über Ihre Träume
Als der Groschen bei Ihm fiel
Denn sie sagte ihm, sie träume
Davon nach Berlin zu gehen
Dann hat er sie lange angesehen
Wir beide lieben Berlin
Wir ziehen irgendwann hin
Wir beide Hand in Hand
Mittendrin den Ku’Damm lang
Du machst Dein Studium noch fertig
Und solang mach ich meinen Job
Und dann wir sehen, in drei, vier Jahren
Mit etwas Glück und wenn wir sparen
Ziehen wir hin
Wir beide lieben Berlin
Wir lieben uns und Berlin
Im November wird die Tochter 11
Berlin ein Traum wie eh und je
Die kleine geht noch ins Gymnasium
Zum Abi warten wir
Und wie im Flug vergehen die Wochen
Auch die paar Jahre gehen vorbei
Berlin wird sicher auf uns warten
Und was wir brauchen haben wir hier
Und die Kleine übt Klavier
Ist noch zu früh für Berlin
Wir ziehen irgendwann hin
Wir beide Hand in Hand
Mittendrin den Ku’Damm lang
Und dabei könnten wir längst dort sein
Doch hier läuft alles grad so gut
Na ja mal zehn, in ein paar Jahren
Mit etwas Glück und wenn wir sparen
Ziehen wir hin
Ist noch zu früh für Berlin
Ist noch zu früh für Berlin
Es ist wiedermal November
Er zündet Kerzen an für sie
Auch seine Tochter ist heut bei Ihm
Wie grau er geworden ist
Sie sagt: «Papa mach den Traum war»
Für die Zeit die dir noch bleibt
Ihr habt doch immer nur geschuftet
Zu spät für Mama, wie du siehst
Da hat Er sie lange angesehen
Es ist zu spät für Berlin
Wir wollten immer dahin
In Träumen Hand in Hand
Mittendrin den Ku’Damm lang
Wir haben’s immer aufgeschoben
Doch Träume warten nicht auf dich
Dann musst du irgendwann begreifen
Nicht alle Blütenträume reifen
Ich will nicht ohne sie hin
Es ist zu spät für Berlin
Es ist zu spät für Berlin
Wir wollten immer dahin
In Träumen Hand in Hand
Mittendrin den Ku’Damm lang
Wir haben’s immer aufgeschoben
Doch Träume warten nicht auf dich
Und irgendwann musst du verstehen
Dass auch Träume schlafen gehen
Ich will nicht ohne Sie hin
Es ist zu spät für Berlin
Es ist zu spät für Berlin
Berlin (Tag und Nacht) du bist so wunderbar – Kaiserbase (2012)
Berlin! Du bist so wunderbar
Berlin! Du bist so wunderbar
Berlin! Du bist so wunderbar
Berlin! Du bist so wunderbar
Aus Berlin
Aus Berlin
Berlin! Du bist so wunderbar
Berlin! Du bist so wunderbar
Berlin! Du bist so wunderbar
Ich steh an meiner Ecke und ich sing
Mein kleines Liedchen über dich Berlin
Noch einmal
Ey watn los los
Der Berliner Dialekt […]
Wir von unserer Ecke haben großen Durst
Wir wollen flousen aufm […]
Kein Gepose auf unsrem Schoße
Hinten Hände aus den Taschen rein uns los
Wir essen Ferkel(?) und wir bleiben auf dem Kurs
Bei allen Frauen dieser Welt- da kein Sturz
Wir machens kurz
Berlin! Du bist so wunderbar
Berlin! Du bist so wunderbar
Berlin! Du bist so wunderbar
Big up!
Berliner Jungen gegen die Mauer im Kopf
Berliner Jungen passen nicht in euern Kopf
Köpf mich an und wir kommen in buzz
Potz blitz!
Wir haben alles in der Stadt das ist kein Witz
Die Berliner Luft entgeht so nicht Berliner Kids
Passendes Stück. Dabei ist, wer vorne sitzt
Ich frag: was ist der Unterschied
Von unsrer Art zu Leben und der der Community
Es ist doch jeden Tag dasselbe Lied
Wir checken Rythm für Beat
Denn das ist, was uns liegt
Ihr werdet sehn wie viel Wind wir säen
Sagt bitte nicht ihr könnt es nicht verstehn
Wir sind erwacht und wir werden uns sehn
Was uns sowieso gehört, es werden Stürme wehen
Berlin Berlin – Alpa Gun (2015)
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Beeerlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Beeerlin (uh, yeah, yeah)
Wir beide kenn’ uns jetzt seid über 30 Jahr’n.
Damals saß ich in der BVG und spührte deinen Atem.
Reise durch das Land, doch es zieht mich immer wieder her.
Ich fühle mich Zuhause
Ab dem Berliner Bär.
Hier leben Menschen aus jeder Nation.
Mittlerweile ist die Stadt eine Touristenattraktion.
Mann, ich liebe die Falafel, dein Köfte und Gemüsedöner
Mit jedem neuen Tag werden meine Gefühle größer.
Für deine Bürger bist du mehr als nur die Hauptstadt,
Sogar wenn es im Sommer regnet ist es traumhaft.
Du bist meine Weltmetropole.
Manchmal will ich raus, doch es geht nicht mehr ohne…
…Berlin, Berlin (uhh)
Berlin, Berlin (yeah)
Berlin, Berlin
Du bist meine Stadt, du bist mein…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Beeerlin
Mein Zuhause, meine Heimat ist…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Ich kann nicht weg hier, denn ich liebe mein…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Beeerlin
(Yeah, yeah)
Ich seh die Siegessäule und das Brandenburger Tor.
Ich find’ es schön bei dir zu sein, egal an welchem Ort.
Dein Berliner Dom und deine Gedächniskirche.
Ich bin mehr Berliner, als Deutscher oder Türke.
Gebor’n in Schöneberg, ich lebe hier am Ghettoblock.
Heute sind wir alle etwas älter, doch wir kenn’ uns noch.
Ich fahr’ nach Kreuzberg, besuch’ die Jungs von Wonder Waffel.
Chille auf der Terrasse und ess’ ‘ne Wonder Waffel.
Klein-Istanbul ist ein anderes Erlebnis,
Yuppies sitzen auf der Straße und wir im Mercedes.
Leben in der Weltstadt – Termin zu Termin.
Ich fühl’ mich hier so wohl, denn ich liebe mein…
…Berlin, Berlin (uhh)
Berlin, Berlin (yeah)
Berlin, Berlin
Du bist meine Stadt, du bist mein…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Beeerlin
Mein Zuhause, meine Heimat ist…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Ich kann nicht weg hier, denn ich liebe mein…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Beeerlin
Du bist mein Hafen
Und mein Rückenwind.
Und du bist das Licht,
Das in mir immer brennt.
Bin ich zurück bei dir,
Bin ich zurück bei mir. (uhh)
Ich hab hier alles was ich brauche, ich bin hier Zuhause.
Nein ich will nicht weg hier, denn ich liebe mein…
Berlin, Berlin (uhh)
Berlin, Berlin (yeah)
Berlin, Berlin
Du bist meine Stadt, du bist mein…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Beeerlin
Mein Zuhause, meine Heimat ist…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Ich kann nicht weg hier, denn ich liebe mein…
…Berlin, Berlin
Berlin, Berlin
Berlin, Beeerlin
Das ist Berlin – Endlich August (2016)
CSD, Charité, Rummelsburg an der Spree
Insel ohne Meer, tausend Seen, Kennzeichen B
Flieger brauch ich nicht für Venedig oder Bangkok
Auch Istanbul ist drin, wenn ich mich auf mein Rad hock
Nächte sind wie Tage hier, nur ‘n bisschen dunkler
Wir lieben die Freiheit, doch spielen im Käfig Fußball und Ping Pong
New York ist King, was ist Berlin, natürlich King Kong
Egal ob Atze oder Göre, ob Lady oder Gentleman
Jedem Topf sein Deckel und Töpfchen auf sein Deckelchen
Ja, das ist Berlin
Wenn man sich’s schön macht, auch wenn’s hässlich ist
Das ist Berlin, Berlin, Berlin
Und wenn Stefan plötzlich Steffi ist
Berlin, Berlin, Berlin
Wenn man nicht aus Deutschland kommt und trotzdem echt Berliner ist
Das ist Berlin, Berlin, Berlin
Berlin, Berlin, Berlin
Oh-oh-oh-oh-ooh, Berlin, Berlin, Berlin
Oh-oh-oh-oh-ooh, das ist Berlin, Berlin, Berlin
In Köln warst du Streber, in Hamburg Klassenbester
In Berlin lernst du Chillen im hundertsten Semester
In Mitte heißen Kids Paule und Mira
Hinten in Marzahn spielt Britney mit Shakira
Party ist für Jugend da und das ist hier true
Wie lange die dauert, bestimmst alleine du
Groß, klein, dick und dünn, analog und digital
In Berlin hast du die Wahl
Alles geht ins Prinzenbad, ob Hartzer oder Scheich
Vor Berlin und Bademeister sind wir alle gleich
Ja, das ist Berlin
Wenn man sich’s schön macht, auch wenn’s hässlich ist
Das ist Berlin, Berlin, Berlin
Und wenn Stefan plötzlich Steffi ist
Berlin, Berlin, Berlin
Wenn man nicht aus Deutschland kommt und trotzdem echt Berliner ist
Das ist Berlin, Berlin, Berlin
Berlin, Berlin, Berlin
Oh-oh-oh-oh-ooh, Berlin, Berlin, Berlin
Oh-oh-oh-oh-ooh, das ist Berlin, Berlin, Berlin
Im Görli kreisen Tüten, am Kotti kreisen Blüten
Der Pitbull ‘n ganz lieber, sein Herrchen Autoschieber
Hallöchen und Tschüssi, Sonne, Mond und Sterni
Berlin ohne Späti ist wie Bert ohne Ernie
Wenn man sich’s schön macht, auch wenn’s hässlich ist
Das ist Berlin, Berlin, Berlin
Und wenn Stefan plötzlich Steffi ist
Berlin, Berlin, Berlin
Wenn es alles gibt und du dich fragst, wie das zusammenpasst
Das ist Berlin, Berlin, Berlin
Berlin, Berlin, Berlin
Oh-oh-oh-oh-ooh, Berlin, Berlin, Berlin
Oh-oh-oh-oh-ooh, das ist Berlin, Berlin, Berlin
Wenn es alles gibt und du dich fragst, wie das zusammenpasst
Das ist Berlin, Berlin, Berlin
Berlin, Berlin, Berlin
Berlin an der Spree – Brando (2016)
Du bist der Hustle von New York, du bist Paris zur Renaissance
Du wirkst so primitiv doch schmiedest kulturelles Gold
Du bist randvoll mit Action die dich andauernd verändert
Du urbanes Paradies – egal, wie man dich dreht und wendet
In deinen Mauern steckt Geschichte von Weltkriegen und Ländern
Jede noch so harte Krise hast du irgendwie gehandelt
DDR-Nostalgie, gepaart mit Fashion Week und Haute Couture
Herz der Rebellion, 1. Mai, verschließ die Tür
Bist Widersprüchlichkeit – du demonstrierst, du streikst
Du warst Kommune 1 – du warst stets am Puls der Zeit
Und weil nichts bleibt wie es bleibt – Konvergenz von Politik
Einst wich das Berliner Stadtschloss dem Palast der Republik
Elektronische Kultur – Berlin Calling in die Welt
Bist immer knapp bei Kasse – brauchst immer dringend Geld
Ein Leben für den Punk, bist das Kreuzberger Raclette
Bist der Darkroom aus’m Berghain im Quartier 206
Du duftest so speziell, dein Geruch macht leute witziger
Friedrichshain riecht wie San Francisco in den 70ern
Du bist wie du bist, die Stadt unter den Städten
Du bist arty Peoples Mekka, Berlin Mitte ist Manhattan
Wunderschöne Silhouette … des Sündenbabylons
Kudamm ist der Broadway und Kreuzberg die Bronx
Doch dich gibt es nicht umsonst, zollst ‘n hohen Preis
Du saugst alles in dir auf, ob die Welt das je begreift?
Max Schmelings Nummer 1 im Lunapark Halensee
Warst Bar 25 Romantik an der Spree
Karaokechor im Mauerpark Vergnügungskomitee
Du bist Ost und West, du bist Drum’n’Base und Ingwertee
Du bist der Herthakahn, der Fernsehturm dein Flaggenmast
Hattest schon die Welt zu Gast – bei dir im Admiralspalast
Bist die Weltstadt der Kultur und Sinfonie von Großstadt
Deine Partitur – so legendär wie Mozart
Bist die verlockende Botschaft in den Tiefen des Morasts
Schere, Stein, Papier oder Oberbaumer Brückenschlacht
Auch wenn du selten lachst – kommst mit jedem klar
Der EasyJet-Tourismus – kommt bald auch aus Afrika
Egal wo sie auch herkommen, hast sie alle hart gemacht
X Generationen um Jahre um den Schlaf gebracht
Hauptstadt – Regierungssitz – spielst politisch Schach
Bist 24 Stunden wach, die Lichter tanzen in der Nacht
Wer kann schon widerstehen, wenn Berlinskaya lacht
Hast so vieles zu entdecken, Heimatkunde ist mein Lieblingsfach
Egal, was ich schon weiß – du machst mich nur neugieriger
Inhaliere stapelweise allerfeinste Berolinika
Ich hab es akzeptiert, mein Herz schlägt immer hier
Du bist die Liebe meines Lebens, ganz egal, was auch passiert
Wie ein blinder Passagier, die Motte in das Licht
Und für mich – gibt’s für immer nur noch dich
Bin immer wieder überrascht, wie vielen Sprachen du sprichst
Zeig dein wahres Gesicht heute Nacht im nackten Abendlicht
Dein roughes Tempo – chaotischer als Bangkok
Dein schäbiger Charme der sie weltweit alle anlockt
Ach mensch Berlin, schon dein Name ist gewaltig
Bist eine Blüte, die sich jede Nacht entfaltet
Deine Häuser wie Kalligrafie – verwittert und gealtert
Postmoderner Stil – historisch umgestaltet
Vom Herz alternativ und mit Liebe kontrovers
Bist Hauptstadt deutscher Ordnung, aber Ordnung is’ ein Scherz
Bist niemals leicht erklärt, dermaßen konträr
Du bist einerseits so hart, doch dein Logo ist ein Teddybär
Bist das Kunstaushängeschild der ganzen Bundesrepublik
Und jeder kleine Fleck der von mir unbesungen blieb
Bist Boxhagener Platz, Monbijou und Mauerpark
Sitzt mit abgefuckten Chucks im Metropolenaufsichtsrat
Dein Ruf hallt um die Welt, irgendwie bist du das neue Rom
Warst schon immer eigen, immer anders, immer unkonform
Zirkusattraktionen, denkst in andren Dimensionen
Anti aus Prinzip, schwimmst gegen, anstatt mit dem Strom
Arabische Cafés und die Heimat deutscher Türken
Deine schroffe Schönheit – verteilt auf 12 Bezirke
Das alte Scheunenviertel wie Soho und Tribeca
Kreuzberger Kneipen, verstreut an jeder Ecke
Du bist Karl Marx-, Frankfurter- und Landsberger-Allee
Hast das breit sein fast erfunden und im Sommer sogar Schnee
Auch wenn du das hier hörst, heißt es nicht, dass du’s verstehst
Das Buch mit sieben Siegeln – Berlin an der Spree